MedienConcret 2023 – Glücklich im Onlife?!

MedienConcret 2023

Die Ausgabe GLÜCKLICH IM ONLIFE beschäftigt sich mit dem Wohlbefinden junger Menschen in unserer Mediengesellschaft. Sie nimmt Risiken und negativen Wirkungen der Mediennutzung in den Blick, zeigt aber auch, wie soziale und kreative Medien positive Effekte auf Kinder und Jugendliche haben können. Welche Gefühlswelten sind in der Digitalität entstanden und wie lässt sich digitale Resilienz als Widerstandkraft und Selbstführung stärken? MedienConcret beschäftigt sich mit der Beziehung von Mental Health und Medien zwischen Sucht und Empowerment und bietet Praxisanregungen zur Stärkung der mentalen Gesundheit junger Menschen durch aktive oder reflexive Medienarbeit.

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MedienConcret 2022 – Mit Haltung! – Für Frieden, Freiheit und Vielstimmigkeit

Durch Corona, Klimakrise und Krieg in Europa ist die junge Generation mit ganz praktischen Fragen der Begründung und Umsetzung von Haltungen, Werten und Zielen konfrontiert. Auch die Medienpädagogik ist gefordert, sich mit den Erschütterungen der Gegenwart auseinanderzusetzen. Das neue Themenheft beschäftigt sich vor dem Hintergrund der multiplen Krisen dieser Zeit mit Einstellungen und Anliegen junger Menschen. Es beleuchtet die Rolle der Medien als Motor für Veränderungen, als Sozialisationsinstanz und Debattenraum für die Meinungsbildung. Welche Haltungen und Werte werden im Journalismus, in Filmen, Serien und Games vertreten?

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MedienConcret 2021 – Digitale Jugendkultur – Trends, Hypes und Lebensgefühle

MedienConcret 2021

Die MedienConcret beleuchtet in der neuen Ausgabe aktuelle jugendkulturelle Trends und legt dabei einen Schwerpunkt auf Digitalität. Ob TikTok, Podcasts oder Serienmarathon – das Leben vieler junger Menschen findet zu einem großen Teil im digitalen Raum statt. Er bietet ihnen Erfahrungs-, Experimentier- und Ausdrucksräume – dort kommunizieren sie, holen sich Inspiration und Informationen. In der neusten Ausgabe wirft die MedienConcret einen Blick darauf, wie Jugendkultur sich im digital-vernetzten Raum präsentiert und wie sie gelebt und dargestellt wird.

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MedienConcret 2020 – Natürlich Digital – Medienpädagogik unverpackt

MedienConcret 2020

Die neue Ausgabe betrachtet die Rolle der Medien beim Thema Nachhaltigkeit, als (Des-)Informations-, Kommunikations-oder Bildungstool einerseits und als Klimakiller oder Klimaretter andererseits. Es beleuchtet aber ebenso die Frage, wie Medienpädagogik – gemeinsam mit jungen Leuten – den digitalen Wandel nachhaltig mitgestalten kann: ökologisch verantwortungsvoll, kreativ und fair.

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MedienConcret 2019 – Erziehen in digitalen Zeiten – Zwischen Spannung und Entspannung

MedienConcret 2019

In diesem Heft wird das hochkomplexe Feld der Erziehung in der Digitalen Welt aus vielen Perspektiven beleuchtet. Wie gelingt faires Miteinander? In welchem Verhältnis müssen Schutz, Förderung und Teilhabe gewährleistet werden? Welche Fähigkeiten müssen vermittelt werden, wenn es gilt, Kinder und Jugendliche fit zu machen? Diesen und mehr Fragen gehen wir nach und stellen Hintergrundinformationen, Konzepte, Methoden und Projekte vor.

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MedienConcret 2018 – Heldinnen und Helden - Idole und Ideale

MedienConcret 2017

Die diesjährige MedienConcret begibt sich auf die Spur der Heldinnen und Helden in den Medien und thematisiert die Rolle der Medien in der aktuellen Heldenproduktion. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Trends, Werten und Personen, die in den Medien für Aufsehen sorgen. Wir stellen medienpädagogische Angebote vor, die die medialen Heldenbilder nutzen zur persönlichen und gesellschaftlichen Weiterentwicklung.

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MedienConcret 2017 – Zwischen Unterhaltung, Anspruch und Vermittlung

MedienConcret 2017

Die Ausgabe KINDER- UND JUGENDFILM will Lust machen auf spannendes Kino für junge Leute. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der gewohnt breiten Themenvielfalt rund um das alte, aber inhaltlich immer junge und aktuelle Medium Film: inhaltliche Tendenzen, Genres, Präsentationsformaten und Produktionsweisen von Filmen für Kinder und Jugendliche – immer im Horizont der pädagogischen Arbeit.

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Perspektivenwechsel – Ein Kommentar zur Bedeutung der Filmarbeit

Dr. Eva Bürgermeister

Der Film führt uns nah heran an menschliche Zustände. Er bringt Hoffnungen und Träume zum Vorschein. Er erzählt von Konflikten und Ängsten. Und wir Zuschauer sind mit unseren Emotionen beteiligt, wenn wir mit unseren Identifikationsfiguren Dramatik erleben, wenn wir um deren Schicksal bangen und mit ihnen nach Glücksverheißungen suchen. Film konfrontiert uns mit Unbekanntem und neuen Blicken, er gibt Denkanstöße und weckt unsere Gefühle, verunsichert, erfreut und berührt uns im besten Fall zutiefst.

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Hände weg von der Literatur. Wer lesen kann, muss nicht ins Kino gehen – oder doch?

Christian Exner

Ich gehe nicht in ein Konzert, um mir eine CD vorspielen zu lassen. Ich gehe nicht ins Theater, um eine Lesung zu hören. Ich gehe nicht in den Zoo, um einen Tierfilm zu sehen. Warum aber gehen so viele Menschen ins Kino, um eine Literaturverfilmung zu sehen, wenn sie doch ahnen, dass ihnen das Buch besser gefallen wird als der Film? – Eine Glosse über unsere verkehrte (Medien)Welt: Kein Kinderfilm ohne Jugendliteratur.

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Heldenpower für den Alltag - Dem digitalen Heldentum auf der Spur

Sven Jöckel, Sandra Fleischer

Kinder brauchen Helden - aber müssen diese in der finsteren Mittelerde, in fantastischen Zauberreichen oder bizarr gestylten Zukunftsszenarien im Einsatz sein? Bieten Helden ohne Muskeln und Zauberkraft nicht weitaus mehr Orientierungspotential und Identifikationsmöglichkeiten für den Nachwuchs?

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Kalorien und keine Vitamine - Wie viele und welche Medien tun Kindern gut?

Gudrun Marci-Boehncke

Eltern wünschen sich klare Maßgaben, wie viel und wovon Kinder in Sachen Medien kosten sollen. Doch Medien sind weder Drogen noch Lebertran, machen nicht dick und auch nicht klug. Patentrezepte für einen „gesunden“ Medienumgang gibt es nicht, zu groß sind die unterschiedlichen Persönlichkeiten, Lebensumstände und Geschmäcker in den Familien. Dennoch kann Medienerziehung natürlich gelingen, z.B. wenn Eltern sich selbst und ihr Kind genau in den Blick nehmen.

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